heute ist es wieder so weit. Also steigt ein, schnallt euch an und haltet euch gut fest, denn jetzt kommt mein Monatsrückblick. 😀


 

gelesen

 



 

Highlights

 



 

rezensiert

 



 

Bewertungen

 


 

Fantastic Four 3: Doom triumphiert! von Dan Slott (140 S.) >> Rezension <<

Vampire State Building 1 von Ange, Patrick Renault und Charlie Adlard (56 S.) >> Rezension <<

Hi Score Girl 2 von von Rensuke Oshikiri (192 S.)  >> Rezension <<

Meine Nähprojekte – Planer zum ausfüllen & sammeln >> Rezension <<

Cafe´ Hannah: Rettet das Cafe´ von Ann E. Hacker ( 306 S.) >> Rezension <<

Deadpool: Alles auf Anfang 1 von Nic Klein, Scott Hepburn und Skottie Young (156 S.) >> Rezension <<

Layla: Heldin auf vier Pfoten von Uwe Krauser (344 S.) >> Rezension <<

Invincible 2 von Robert Kirkman (320 S.) >> Rezension <<

Pretty Girls von Karin Slaughter (528 S.) >> Rezension <<

Darren Shan – Die Prüfungen der Finsternis von Darren Shan (224 S.) >> Rezension <<


 

 

Ensel und Krete von Walter Moers (256 S.) >> Rezension <<

Percy Jackson: Der Fluch des Titanen von Rick Riordian ( 368 S.) >> Rezension <<

House of Night: Erwählt von P.C. und Kristin Cast (448 S.) >> Rezension <<

Rente mit 40 von Florian Wagner ( 305 S.) >> Rezension <<

Mord nach Stich und Faden von Frances Brody (429 S.) >> Rezension <<

7 Detektive: Miss Crumble – Das gestiefelte Monster von Herik Hanna und Sylvain Guinebaud (64 S.) >> Rezension <<


 

 

Das Buch ohne Staben von Anonymus (442 S.) >> Rezension <<

Mercy: Die Dame, die Kälte und der Teufel von Mirka Andolfo (68 S.) >> Rezension <<

Wächter des Tages von Sergej Lukianenko (526 S.) >> Rezension <<


 


 


 

gesehene Buchverfilmungen

 


  • Mittlerweile habe ich die 2. Staffel von „Hi Score Girl“ beendet und bin noch immer wie gebannt. Auch wenn sich die Staffel mehr auf die ersten Gefühle von Teenagern konzentrierte, gab es noch genug Momente der Gaming-Leidenschaft. Da ich selbst erst mit dem Gameboy begann zu spielen, ist es für mich noch immer ein Abenteuer zu erfahren, was es davor alles gab und besonders, wie sich diese Kultur in Japan entwickelte. 

 

  • Kaum war Sakrileg ausgelesen, schnappte ich mir den Freund um auch diesen Film noch einmal zu sehen. Ja, wir hatten ihn schon einmal gesehen, aber ich liebe einfach den Austausch wenn ich das Buch mit im Kopf habe und der Freund eben ohne dieses Wissen den Film schaut. Seine Meinung änderte sich kaum, während meine doch etwas wankte. Klar, das Buch bot viel mehr Inhalt, aber das manche Szenen komplett fehlten war dann doch ein Ärgernis. Dies machten allerdings die Schauspieler weg, welche aus meiner Sicht, perfekt zur Geschichte passten. 

 

Challenges

 


ABC Titel Challenge 2020

>> Beitrag <<

 

Die grosse ABC-Cover-Challenge 2020

>> Beitrag <<

 

20 für 2020

>> Beitrag <<


 

Neuzugänge

 



 

Erlebtes

 


  • Wo es letzten Monat eine neue Psychiaterin gab, durfte ich im August meine neue Ergotherapeutin kennenlernen. Hiervor hatte ich eine Menge Bammel, denn meine Erfahrungen in diesem Bereich waren bisher eher wenig berauschend. Gerade der Umstand das ich oft das Problem habe die Wohnung zu verlassen, stieß bei vielen auf Unverständnis. Zudem beschränkte sich Ergotherapie bei mir meist nur auf das Basteln. Das es auch anders geht erfuhr ich nun. Meine Ergotherapeutin stellte sich als etwas heraus, das ich noch nie erleben durfte. Sie hörte nicht einfach nur zu, sondern wollte wirklich meine ehrliche Antwort hören, wenn es um meinen Therapieplan ging. Statt mich zu drängen, einfach raus zu gehen, schob sie dieses Therapieziel einfach nach hinten und nahm sich mit mir etwas vor, das aktuell leichter ist. In meinem Fall ist das die Erstellung von Skills für den Alltag und die Wiederaufnahme des autogenen Trainings. Ich bin gespannt was noch alles folgt. Doch bisher bin ich einfach nur glücklich, besonders da die Praxis um die Ecke liegt. 

 

  •  Im August war es schließlich auch soweit und mein wandeldes Schloss wurde fertig gestellt. Nach 3 Monaten Arbeit, Geschnibbel und Geklebe, darf ich nun ein fertiges Papercraft-Modell in den Händen halten, welches zwar nicht perfekt ist, aber trotzdem ein Blickfang ist. Ein extra Bericht zum Schloss wird auf jeden Fall noch folgen. Doch jetzt ergötzt euch erst einmal am Schloss.


  • Bei uns steht aktuell das Thema „Zero Waste“ ganz oben auf der Liste, wobei gleich der danach der Kauf von verschiedenen Lebensmitteln folgt. Wir haben keine Lust mehr auf Plastik, Aromen, E-Nummern und unaussprechliche Inhaltsstoffen, weswegen wir immer mehr selber herstellen, in unverpackt-Läden gehen oder Produkte ganz genau unter die Lupe nehmen. Ich habe es deswegen in mein Erlebtes mit hinein genommen, da wir August wirklich viel verändert haben. Wir machen z.B. unsere Chips selber, kaufen Milch-Produkte nur noch in Glas (meist mit Pfand) und sind bei Reinigungsmitteln auf pflanzliche Stoffe umgestiegen. Zudem habe ich begonnen das Nähen mit der Nähmaschine zu lernen, da ich zukünftig Kleidung selber herstellen will. Wir wollen keine China-Ware mehr und werden bei Kleidung nun auch immer mehr darauf achten. 

 

Meine Psyche

 


  • Der August war ein auf und ab der Gefühle und sorgte bei mir dafür, das ich fast dauerhaft müde war. Dies lag wahrscheinlich auch an meinem noch immer sehr schlechten Schlafverhalten, welches durch Träume nicht die Tiefschlafphase erreichte. Dabei machte ich mehr Sport und versuchte damit dem Körper ein wenig auszupowern. Ich fiel dadurch zwar müde ins Bett, aber die Träume blieben und somit auch die Müdigkeit. 

 

  • Wenn den August zusätzlich etwas prägte, dann mein Selbsthass. In keinem Monat davor war ich so unglücklich und verloren wie in diesem. Neben dem Körpergeweicht, machte mir mein Äußeres schwer zu schaffen, da mich einfach nie wohlfühlen konnte. Dies liegt vermehrt damit zusammen das ich mich äußerlich selten wie ein Mädchen fühle. Ich finde ich habe sehr männliche bis neutrale Züge, welche dazu auch noch nicht sehr aussagekräftig sind. ich möchte nicht unbedingt auffallen wie ein bunter Hund, aber das ich sehr oft vergessen werde, macht die Sache nicht leichter. 

 

  • (Triggerwarnung) So kam es auch dazu das ich mich wieder vermehrt selbst verletzte. Allerdings waren dies keine Schnitte, sondern nur Schläge auf Oberschenkel oder Arme. Tatsächlich ist es derzeit ein regelrechtes Zurückhalten, da ich sowohl mit meinem Leben, als auch mit der ganzen Entwicklung der Welt nicht wirklich gut zurecht komme. Egal ob Gender, Plastik oder Rassismus, ich verstehe die Welt nicht mehr und bekomme dadurch immer mehr Angst vor ihr. Immer öfters würde ich am liebsten in einen Bunker unter der Erde ziehen, nur um ein Stück Ruhe und Frieden zu erhaschen. Klar wäre ich dann immer noch auf der Erde, aber ich müsste mir nicht mehr so arg doll den Kopf zerbrechen ob ich jetzt vielleicht jemanden falsch anrede oder beim Aussterben einer Tierart helfe. Ich hoffe man kann mich da einigermaßen verstehen.

    Aber jetzt staunen wir erstmal was der September so mit sich bringt. 

Ich freue mich stets über Kommentare.