auch wenn wir uns schon ein paar Tage im April befinden, will ich doch mal sehen, wie der März so bei mir war.


 

Gelesen

 



 

Highlights

 



 

rezensiert

 



 

Bewertungen

 



Sherlock Holmes und das weiße Band von Anthony Horowitz (352 S.) >> Rezension <<

Das wandelnde Schloss von Diana Wynne Jones (304 S.) >> Rezension <<

Wovor haben Monster Angst? von Guillaume Duprat (32 S.) >> Rezension <<

Harleen Bd.:1 von Stjepan Sejic (68 S.) >> Rezension <<

Wer ist Edward Moon? von Sarah Crossan (357 S.) >> Rezension <<

Die 13 1/2 Leben des Käpt´n Blaubär von Walter Moers (704 S.) >> Rezension <<

Magic Guardians – Der Fluch des Greifen von Todd Calgi Gallicano (448 S.) >> Rezension <<

Stranger Things – Sechs (100 S.) >> Rezension <<

Stranger Things – Die andere Seite (116 S.) >> Rezension <<

Bartimäus – Das Amulett von Samarkand von Jonathan Stroud (544 S.) >> Rezension <<

Lerchenlicht von Philip Reeve (424 S.) >> Rezension <<





Das Außen bleibt draußen von Sarah Peters (272 S.) >> Rezension <<

Trügerisch von Megan Miranda (368 S.) >> Rezension <<



Something she lost von Christopher Golden (420 S.) >> Rezension <<




 

gesehene Buchverfilmungen

 


Den Film habe ich bestimmt schone viele viele Male gesehen. Nachdem ich aber das Buch zum Film gelesen hatte, wollte ich mir die zauberhafte Geschichte einverleiben, da es doch einige Unterschiede gab. Im nachhinein muss ich sagen, das mir das Buch beinah noch besser gefällt. Es hat einfach eine tiefgehendere Handlung.


 

Challenges

 


ABC Titel Challenge 2020

>> Beitrag <<

 

Die grosse ABC-Cover-Challenge 2020

>> Beitrag <<

 

20 für 2020

>> Beitrag <<


 

Neuzugänge

 



 

Erlebtes

 


  • Zuerst wäre hier wohl mein Geburtstag der zu erwähnen. Wobei mein Geburtstag nicht so ganz stimmt, da ich zusammen mit meiner Mum Geburtstag habe. Ja, vor 31 Jahren wurde ich Muttis größtes Geschenk, was in unserer Familie immer noch einen enormen Unterhaltungswert hat. Wir konnten zu dem Zeitpunkt noch in einer Gaststätte feiern, was auch sehr schön war. Allerdings nötigte die Enge des Raumes mir einiges ab, zumal ich auch noch stets und ständig erklären musste, warum ich keine Hand geben kann. Trotzdem war es toll, da ich viele meiner Tanten und Onkel wieder sah und mit vielen auch tolle Gespräche führte. An dem Sonntag konnte man mich dann allerdings in die Tonne hauen.

 

  • Schon im Februar hatte ich berichtet, das ich mein erstes 5000er Puzzle begonnen hatte. Tja, was soll ich sagen? ich sitze natürlich immer noch daran. Konnte aber mit Hilfe meines Freundes den Sitzplatz wechseln. Statt auf dem Boden zu hocken, kann ich nun auf dem Sofa sitzen und auf einem großen Brett puzzeln, was eine unglaubliche Erleichterung war. Seitdem komme ich auch viel besser voran. Ich habe eine bessere Übersicht und kann länger sitzen, da nun endlich die Beine nicht mehr einschlummern.

 

  • Wie viele von euch, hatte auch ich mich dieses Jahr wieder sehr auf die Leipziger Buchmesse gefreut. Diese ist für mich ein richtiges Highlight, da ich sie nicht nur seit meiner Jugend besuche, sondern weil sie in unmittelbarer Nähe ist. Ihr Ausfall traf mich sehr. Da aber der Freund schon den Urlaubstag eingereicht hatte, wollten wir ihn auch nicht wegschmeißen. Statt zur Messe gingen wir am Freitag in das Cafe „Katzentempel„, welches nichts anderes ist, als ein Katzen-Café. Heißt, während ihr etwas esst oder trinkt laufen Katzen herum, die man sogar streicheln darf. Süß fand ich dabei besonders die Hinweise am Ende der Speisekarte, wo alle Katzen genau beschrieben wurden und man erfuhr wo sie gerne gekrabbelt werden. Ein unglaubliches Erlebnis.

  • Auf etwas bin ich aber ganz besonders stolz. Ich habe einen Fernseher repariert. Vor über 5 Jahren hatte ich mir meinen ersten LED-Smart-TV gekauft und war stolz wie Bolle. Na ja zumindest fast, denn genau 2 Monate nach Ende der Garantie, blieb plötzlich der Bildschirm schwarz. Blendete man ihn aber seitlich mit einer Taschenlampe an, sah man dass das Bild da war, es aber nicht beleuchtet wurde. Wegwerfen kam für mich nicht in Frage, also hebten wir ihn auf. Nun endlich wollten ich mich dieser Sache annehmen und durchforstete das Internet nach Lösungen. Neben hilfreichen Foreneinträgen, waren es dann aber Youtube-Videos, die mich auf die Fährte brachten. Ich baute den Fernseher auseinander und mit Hilfe meines Freundes fanden wir heraus das eine LED im Inneren defekt war. Stellt es euch wie eine alte Lichterkette vor, bei welcher wenn eine kaputt ist, alle nicht gehen. Ich bestellte neue LED-Streifen, setzte sie ein und tadaaa das Bild war wieder da. Schmeißt also nicht immer gleich alles weg. Manchmal sind es Kleinigkeiten und in meinem Fall ca. 18 Euro, welche dazu führten, das ein Gerät wieder vollständig funktioniert. Ach ja, mein Freund hat auch den 20 Jahre alten Sandwich-Maker wieder hinbekommen. Traut euch.

 

Meine Psyche

 


Im März war es für mich ein auf und ab der Gefühle. Besonders die Frage „Wer will ich sein?“ beschäftigt mich derzeit sehr, weil ich nicht wirklich weiß was ich nun will. Zum Einen würde ich gerne die Gamerin und Comic- und Anime-Liebhaberin in mir rauslassen, zum anderen möchte ich die kesse Erwachsene sein. Da ich selbst weiß, das ich beim Thema „cool sein“, eine Niete gezogen habe, macht es das für mich nur noch schwerer. Besonders da ich meine Leidenschaften gerne nach Außen tragen möchte und zeigen möchte, wozu ich stehe. 

 

Durch die ewigen Konflikte im Kopf ist auch mein Schlaf wieder schlechter geworden. Ich träume wieder viel Mist, wobei die Träume sehr realistisch sind und ich sogar mit ihnen aufwache. Somit haben sie mir nicht nur die Nacht geklaut, sondern versauen mir auch noch den ganzen Tag. 

 

*Triggerwarnung*

Da ich große Probleme damit habe, mein gegenüber einzuschätzen und zu erkennen, was er gerade fühlt oder auch meint, passieren mir immer wieder Missgeschicke, welche dazu führen, das mir meinen Fehler sagen muss. Ich persönlich schäme mich dann immer sehr, da ich wieder einmal das Gefühl habe, nichts richtig zu machen. Dies nagt so sehr am Selbstbewusstsein, das immer wieder einmal der Wunsch kommt, Tschüss zum Leben zu sagen. Bitte macht euch keinen Kopf, ich tue nichts. Das sind nur Gedanken, welche bei mir noch lange keine Handlung erschaffen. Trotzdem ist manchmal ein sehr erleichterndes Gefühl, wenn man daran denkt, das man sich keine Sorgen mehr machen muss. Der Kampf mit sich selbst ist wirklich anstrengend, besonders wenn man alleine ohne Therapie da steht. Denn ja, noch immer habe ich keine Praxis in meiner Nähe gefunden. 


 

So aber nun weg mit den bösen Gedanken, denn ich hoffe ihr habt einen wundervollen April, welcher trotz der aktuellen Lage ein paar Highlights im leben und Büchern bereithält.

2 thoughts on “[Rückblick] Freuden und Leiden im buchigen März”

  1. Hallo Anja!
    So cool, ich wollte auch immer mal in ein Katzen-Café. Du machst mich total neidisch. 😀
    Auch deine Motivation für dein riesiges Puzzle fasziniert mich total. Ich bin so gespannt wann du fertig bist.
    Liebe Grüße
    Diana

    1. Juhu liebe Diana,

      das mit dem Katzen-Café hatte ich durch eine andere Bloggerin erfahren und wollte es einfach unbedingt einmal live sehen. Die haben mehrere Filialen in Deutschland, vielleicht ist ja eines in deiner Nähe. ^^ Dann kannst du mich mit den Miezen da neidisch machen. ^^

      Also ich kann dir sagen, das ich langsam auf der Zielgerade bin. Es fehlen wenn es hoch kommt noch 200 Teile, allerdings ist das Muster jetzt eintöniger und somit schwieriger geworden. Die Motivation für Puzzle habe ich wohl noch aus meiner Kindheit mitgenommen, genau wie die Geduld. Ich höre dabei immer Hörbücher oder gucke eine Serie, die ich schon kenne und schon kann ich das stundenlang. ^^

      Ich wünsche dir ein wundervolles Osterfest, trotz der Krise derzeit

Ich freue mich stets über Kommentare.