dann wollen wir mal einen Blick auf den vergangenen Februar werfen, welcher aus meiner Sicht viel zu schnell verging:


 

Gelesen

 



 

Highlights

 



 

rezensiert

 



 

Bewertungen

 



Friedhof der Kuscheltiere von Stephen King (608 S.) >> Rezension <<

Krieg der Welten von H.G. Wells (352 S.)  >> Rezension <<

Schattenspringer 2 von Daniela Schreiter (160 S.) >> Rezension <<

DRY von Neal und Jarrod Shustermann (448 S.) >> Rezension <<

Kick-Ass: Frauenpower 2 von Marcelo Frusin und Steve Niles (156 S.) >> Rezension <<

Darfs ein bisschen Mord sein? von Lotte Minck (301 S.) >> Rezension <<

Café Hannah 2 von Ann E. Hacker (330 S.) >> Rezension <<

  • Das Kleine Übungsheft – Das Geheimnis glücklicher Paare“ von Yvon Dallaire (64 S.) >> Rezension <<


Fight Club von Chuck Palahniuk (256 S.) >> Rezension <<

Enola Holmes 2 von Nancy Springer (240 S.) >> Rezension <<

Edle Papierblumen von Suzi Mclaughlin (144 S.) >> Rezension <<



Novembers Tränen von Mina Teichert (416 S.) >> Rezension <<


 

gesehene Buchverfilmungen

 


Ich fand den Film echt toll, da die vorherige Geschichte von „Shining“ nicht nur weiter erzählt, sondern auch erweitert wurde. Zwar waren nicht alle Elemente komplett greifbar, da z.B. die Steamer und deren Hintergrund zu wenig beleuchtet wurden. Da ich aber das Buch noch nicht gelesen habe, hoffe ich hier ein paar Antworten zu bekommen. Ich bin auf jeden Fall gespannt, denn die Handlung fand ich echt genial.


 

Challenges

 


ABC Titel Challenge 2020

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Die grosse ABC-Cover-Challenge 2020

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20 für 2020

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Neuzugänge

 



 

Erlebtes

 


  • Seit langem habe ich mal wieder ein Buddy-read gemacht. Mit der lieben Monja von Bücherbrunnenkobold habe ich den ersten Band von „Bartimäus“ gelesen. Es war wieder toll, denn ich liebe einfach den Austausch. Besonders cool wurde es, als wir gegenseitig völlig verschiedene Dinge herauslasen und dann Theorien aufstellten. 😀 

 

  • Ich habe endlich mein 5000er Puzzle von Jumbo begonnen. Aktuell bin ich noch nicht sonderlich weit, was aber auch am komplizierten Motiv liegt. Zudem haben die Puzzleteile so einige Tücken, da sie manchmal an einer Seite einfach nur Kurven haben, anstatt des gewohnten Klick-Systems. Für mich ist es nur ärgerlich das ich auf dem Boden puzzeln muss, da ich keinen so großen Tisch besitze. Ich muss somit viele Pausen machen, da meine Beine schnell einschlummern. 🙂

 

  • Das wohl Schlimmste, war aber der Besuch bei dem psychologischen Gutachter, welcher entscheiden soll, ob ich aufgrund meiner Probleme Rente beziehen darf. Ich hatte nicht nur extreme Angst vor dem Termin, sondern war am Ende auch sehr enttäuscht von dem Gespräch. Das erste Problem war für mich die Länge, denn der Psychiater erstellt nun ein Gutachten nach dem er ein halbstündiges Gespräch mit mir hatte. Hallo? Eine halbe Stunde? Ok, selbst die war hart für mich, aber die Fragen, welche gestellt wurden, bezogen sich mehr auf meine Vergangenheit als auf meine gegenwärtigen Probleme. Ich weiß einfach nicht, wie man sich das vorstellt. Glauben die echt, ich kann bei einem fremden Psychiater, dem ich da zum ersten Mal sah, offen sprechen? Natürlich konnte ich das nicht! Somit vermute ich auch eine Ablehnung seitens des Rententrägers. 

 

Meine Psyche

 


Auch im Februar zeigte mir mein Kopf, das er zwar viel Fantasie hat, aber keine Ahnung hat, wie er damit umgehen soll. Ich träume immer noch sehr intensiv und muss am Morgen erst einmal checken wo ich wirklich bin. Gerade wenn es dann Träume mit meinem Freund waren, musste ich ihn erst einmal fragen, ob dies oder das wirklich passiert ist. 

 

*Triggerwarnung* Auch das Selbstverletzen hat wieder ein bisschen mehr zugenommen. Es macht mir gerade wenig aus wenn mir etwas passiert und nehme es schließlich auch einfach hin, als wäre es normal das es mir passieren müsste. Sagen wir es so, ich greife aktuell nicht selbst zu Dingen um mich zu verletzen, sondern lasse dies den Alltag machen. 

 

Dies liegt übrigens auch daran das meine Gefühle und Emotionen aktuell schnell außer Kontrolle geraten. Sarkasmus und Ironie sind zwar schon ein großes Problem für mich, aber nach so einem Satz die falsche Reaktion zu zeigen, verwirrt mich einfach sehr. 


 

Hoffen wir mal weiterhin auf einen buchigen März.

 

Ich freue mich stets über Kommentare.