heute ist es wieder so weit. Also steigt ein, schnallt euch an und haltet euch gut fest, denn jetzt kommt mein Monatsrückblick. 😀


 

gelesen

 



 

Highlights

 



 

rezensiert

 



 

Bewertungen

 


Norderende von Tim Herden (368 S.) >> Rezension <<
Rumo von Walter Moers (704 S.) >> Rezension <<
Das Buch ohne Namen von Anonymus (448 S.) >> Rezension <<
Herr der Diebe von Cornelia Funke (391 S.) >> Rezension <<
Bis dass dein Tod und scheidet von Darja Donzowa ( 392 S.) >> Rezension <<
Hi Score Girl 1 von Rensuke Oshikiri (191 S.) >> Rezension <<
Aristophania Bd. 1: Das Reich Azur von Xavier Dorison und Joël Parnotte (64 S.) >> Rezension <<

Die goldenen Spinnen von Rex Stout (256 S.) >> Rezension <<
Die Schöne und die Biester von Boris Koch und Frauke Berger (72 S.) >> Rezension <<
Illuminati von Dan Brown (701 S.) >> Rezension <<




 

gesehene Buchverfilmungen

 


Als der Film raus kam, musste ich ihn mir einfach ansehen. Da ich damals aber in einer Leseflaute steckte, bekam ich nicht mit das man den ersten Band der Reihe als 2. Teil nutzte. Nun bin ich schlauer, aber auch gespannt wie es sich schließlich mit Sakrileg verhält und ob man merkt das es hier einen Dreher gab. Dies betrifft auch die Bücher, denn ich freue mich schon sehr auf Sakrileg. 

 

Was mich damals wirklich begeisterte, war nach dem Buch irgendwie nicht mehr das Selbe. Wo das Buch noch versuchte Wissenschaft und Glaube zu vereinen, ließ der Film die Kirche förmlich auflaufen. *Achtung Spoiler* Besonders der Mörder der 4 Kardinäle hatte nicht ansatzweise einen so spannenden Hintergrund wie im Buch. Da war er ein fanatischer Gläubiger der Illuminaten, im Film aber ein einfacher Auftragskiller. Die Tiefe war damit auf jeden Fall futsch. Schade, aber allein durch die Thematik werden mir Buch und Film trotzdem immer in Erinnerung bleiben. 


 

Challenges

 


ABC Titel Challenge 2020

>> Beitrag <<

 

Die grosse ABC-Cover-Challenge 2020

>> Beitrag <<

 

20 für 2020

>> Beitrag <<


 

Neuzugänge

 



 

Erlebtes

 


Im Mai zog ja das Schloss von Howl aus dem Buch bzw. dem Film „Das wandelnde Schloss“ in Papierformat ein. Dieses konnte ich natürlich nicht einfach so liegen lassen, sondern musste es einfach beginnen. Gut ok, was heißt hier beginnen, denn am Ende bedeutet dies ordentlich Schnibbel-Arbeit, welche noch nicht beendet ist. Ich Schneide die Teile so, das ich sie gleich zusammenfügen kann, da ich sonst das Schloss im Papierhaufen nicht mehr finden würde. Trotzallem zeigte sich das selbst meine englische Anleitung nicht unbedingt zeigt, was jetzt wo hin gehört. Hier musste ich auf Blogs und Vlogs zurückgreifen, wo Leute, welche das Schloss schon gebaut haben, ihre Schritte festhielten. AHA-Momente waren da an der Tagesordnung. 🙂 Trotzdem geht es langsam voran, auch wenn ich gerade mit Kleben ordentlich zu kämpfen habe. Es will halt alles perfekt geklebt sein und das kann ich als Anfängerin im Papercraft noch nicht. 



Um aber ein wenig Übung in das Ganze zu bringen, entschied ich mich dazu ein anderes Papercraft zu erstellen. Ich wählte natürlich eine Katze und war schon allein deswegen mit der Auswahl glücklich, weil die zusammengehörigen Klebestellen stets die selbe Nummer trugen. Falsches Kleben war somit unmöglich. Zwar zeigte mir der Versuch das ich noch ein wenig Übung bei kleinen Klebestellen benötige, aber insgesamt baute es mein Selbstbewusstsein für das Schloss enorm auf. 



Schließlich passierte im Juni noch etwas, dass mich daran erinnerte wie wichtig geistiger Eigentum ist. Ich bekam eine Abmahnung, da ich ein Bild verwendet hatte, für welches ich keine Rechts hatte. Zwar hatte ich die Quelle darunter geschrieben und mich damit sicher gefühlt, aber wohin das führte sah man ja nun. Mit knapp 250 Euro hatte ich zwar noch eine recht niedrige Schadensforderung, aber in meiner Welt sind 250 Euro nunmal 2 Monate Hartz 4. Zum Glück löste sich der Schreck auf. Ich wandte mich an den Urheber des Bildes, entschuldigte mich und konnte noch einmal klar bekunden das ich keine bösen Absichten hatte. Zum Glück nahmen diese dann die Klage zurück, für was ich noch heute mehr als dankbar bin. Ich habe auf jeden Fall was fürs Leben gelernt und werde nun noch genauer aufpassen und wenn nötig lieber den Urheber eines Bildes wegen der Rechte anfragen.


 

Meine Psyche

 


Der Juni war für mich eine einzige Katastrophe. Neben Schlafproblemen, welche sich dann in absolute Müdigkeit umwandelten, erlebte ich alle Emotionen im Akkord. Im einen Moment noch froh, kam innerhalb von Sekunden Wut, Hass, Trauer oder Angst an die Oberfläche.Grund dafür sind aktuell einfach die vielen Probleme der Welt. Klingt komisch, ich weiß, aber ich mache mir Gedanken und diese Gedanken ufern leider meistens aus. Ich kann sie dann nicht mehr abstellen und liege so z.B. meist noch 2 Stunden vor dem Schlafen im Bett, weil der Kopf noch Rassismus oder Ungerechtigkeit durchkauen möchte. *Triggerwarnung* Dies führte auch dazu das ich wieder vermehrt Selbstmordgedanken hatte und mir tödliche Krankenheiten wünschte. Keine Angst, ich mache nichts, aber ab und an gibt es einfach Momente in denen ich einfach nicht mehr kann. Dann wird mir alles zuviel, besonders da es aktuell auch nicht besser zu werden scheint. 

 

Übrigens bekam ich natürlich eine Absage für meinen Rentenantrag. Wir werden aber einen Widerspruch einlegen. 


Mal sehen was der Juli so mit bringt. ^^

Ich freue mich stets über Kommentare.