Percy versteht die Welt nicht mehr. Jedes Jahr fliegt er von einer anderen Schule. Ständig passieren ihm seltsame Unfälle. Und jetzt soll er auch noch an dem Tornado schuld sein! Langsam wird ihm klar: Irgendjemand hat es auf ihn abgesehen. Als Percy sich mit Hilfe seines Freundes Grover vor einem Minotaurus ins Camp Half-Blood rettet, erfährt er die Wahrheit: Sein Vater ist der Meeresgott Poseidon, Percy also ein Halbgott. Und er hat einen mächtigen Feind: Kronos, den Titanen. Die Götter stehen Kopf – und Percy und seine Freunde vor einem unglaublichen Abenteuer …
- im Film kämpft Percy und seine Freunde gegen die Hydra (im Buch nicht)
- Anaklysmos wird zu früh übergeben und hat im Film weder Namen noch die Gabe zum Besitzer zurück zu kehren
- im Buch ist Kronus der Feind, im Film Hades
- Percy wird erst im Camp von seinem Vater anerkannt , im Film ist es schon eine Tatsache
- die Murmeln bzw. Kugeln werden Percy im Buch gegeben, im Film muss er sie erstmal suchen
- es gibt keinen Kampf zwischen Percy und Luke wegen des Herrscherblitzes, sondern Luke probiert später Percy durch einen Skorpion zu töten
Und noch so einiges mehr. Am meisten aber fehlte mir die Buchszene in dem stillgelegten Wasserpark, wo Percy das Schild von Ares finden musste. Aber dies war wohl für die Macher des Filmes nicht spannend genug.
Liebe Anja,
vielen Dank für dieses Statement, jedoch möchte ich dir widersprechen.
Während bei wirklich auseinander weichen, so hat der Film doch einige Vorteile.
Im Buch wird er erst von seinem Vater anerkannt, während er im Film jedoch seine Fähigkeiten entdeckt. Daher ist keines von beidem schlechter.
Das Final des Buches ist langweilig. Ein giftiger Skorpion gegenüber einem Kampf in den Wolkenkratzer ist wohl kaum vergleichbar.
Alles in allem ist der Film ein schönes süffiges Ereignis, auch wenn er nicht Buchgleich ist. Das Buch hingegen ist im Vergleich eher unter Mittelklasse und kann nicht wirklich als spannend oder mitreißend empfohlen werden.
Viele Grüße
Deine Ren