könnt ihr euch noch an eure Anfangszeit erinnern? Als ihr euch dazu entschlossen habt einen Blog zu eröffnen, egal auf welcher Plattform und euch an euren ersten Beiträgen und Rezensionen versucht habt?
 
Dieser Gedanke ließ mich jetzt eine Weile nicht mehr los. Ich habe meinen Blog bei weiten nicht so lange wie manch andere, aber an den Tag wo ich mich dazu entschloss meinen Blog zu erstellen, ihn zu gestalten und die ersten Dinge schrieb, kann ich mich noch sehr gut erinnern.  Und wisst ihr was das häufigste Gefühl war? Das Gefühl der Unwissenheit. 
 
Unwissenheit über so vieles und was tat ich, genau wie viele andere? Ich lernte. 
 
Deswegen möchte euch heute einmal die 5 Dinge zeigen, die sich für mich, durch das Bloggen verändert haben.
Als ich mich dazu entschied einen Blog zu eröffnen, saß ich nach der Anmeldung bei Blogger einfach davor und fragte mich was ich nun damit anfangen soll. Klar, ein paar Sachen wurden gleich erstellt, aber dies sind ja meist nur die minimalsten Standard´s. 
 
Also hieß erst einmal auf anderen Blogs spicken und schauen, was machen die da und wie sieht es bei denen aus. Der Schock war groß als ich Blogs erspähte die ihr eigenes Design entwickelt, jedes kleine anklickbare Feld verändert und Zusätze wie Sidebars und Menüs hatten. Das wollte ich natürlich auch, aber wie bekommt man sowas auf seinen Blog? 
 
Hier half mir mein guter Freund Google, der unter Eingabe der richtigen Stichpunkte mir die Antworten gab, die ich brauchte. 
 
Ihr braucht auch etwas Hilfe?
Hier ist eine kleine Liste mit Blog´s die mir geholfen haben. 🙂
 
Noch immer checke ich nicht komplett was die Codes überall zu bedeuten haben, aber ich sehe was sie tun und kann mir daher schnell zusammenreimen was ich tun muss um ein ähnliches Bild zu erstellen. 
 
Ich gehe mittlerweile auch gelassener daran, wenn ich etwas neues auf meinen Blog einfügen möchte. Auch wenn ich nicht alles weiß, so reicht mir das Wissen, das ich bekommen habe vollkommen aus um einen Blog zu führen, der mir richtig gut gefällt und auf den ich stolz bin. 
Bevor ich mich für einen Blog entschieden hatte, hatte ich weder Twitter noch Instagram. Es kam mir auch überhaupt nicht in den Sinn einen Account bei einen von beiden zu eröffnen. 
 
Da ich aber nun einen Blog hatte, informierte ich mich über die „Pflichten“ einer Buchbloggerin und wurde dabei, darauf hingewiesen meine Beiträge auch auf sozialen Plattformen zu veröffentlichen. Das Wort Pflichten habe ich extra in Anführungszeichen gesetzt, da es für Blogger kaum Pflichten gibt, es sei denn sie erhalten Rexi-Exemplare und sollen diese in einer gewissen gelesen haben. 
 
Zuerst meldete ich mich bei Twitter an und war heillos überfordert. Alles war so fremd und ich hatte keine Ahnung was ich da machen sollte. Diesmal half mir die Zeit, welche eine langsame Gewöhnung an Tweets ermöglichte. Und ganz ehrlich? Es macht Spaß einfach mal seine Gedankengängen freien Lauf zu lassen und vielleicht einen lustigen Moment mit anderen zu teilen. 
 
Erst viel, viel später erfolgte mein Eintritt bei Instagram. Diesen fand ich um einiges einfacher zumal es ja nur um das online stellen von Bilder geht. Dachte ich mir zumindest. 
 
Mittlerweile möchte man seinen Verfolgern etwas bieten, was bedeutet, das man Zeit opfert um das aktuelle Buch oder das Buch das man bald lesen möchte, ins ordentliche Licht zu rücken. Ich mache dies übrigens weniger professionell mit meinem Handy. ^^
 
Anfangs hatte ich große Probleme damit zu verkraften wenn mich Leute einfach entfolgten. Man fragte sich was man falsch gemacht hat, ob die Bilder so schlecht seien usw. usw., aber dies ist nicht der Grund. Viele nutzen mittlerweile so genannte Bot´s die für sie das Liken, Folgen usw. übernehmen. Ich nicht und das bleibt auch so. ^^
 
Ich stelle mittlerweile gerne Bilder online oder tweete etwas über mein aktuelles Buch, da es einfach Spaß macht und nicht aus Pflicht. 
Wie viele schon mitbekommen haben hatte ich Juli 2014 einen schweren Nervenzusammenbruch, der meine bis dahin verdrängten Ängste um so stärker hervor treten ließ. Seitdem kämpfe ich um mich und mein Leben. 
 
Ich habe schon ein paar Mal über meine Diagnosen geschrieben und kann nur sagen das es mir jedes Mal schwer fiel. Ich finde es schon schlimm genug das ich meine Handlungen und Emotionen so haargenau beschreiben kann, da es einfach sehr belastend ist. 
 
Auch über das Selbstverletzen oder Suizidgedanken zu schreiben ist nicht leicht, da ich beide Dinge noch nicht so wirklich unter Kontrolle habe. 
 
Es gibt mehrere Kanäle die über ihre Diagnosen schreiben und Personen wie mich aufbauen und genau solche gaben mir den Anstoss dazu auch über mich zu schreiben. 
 
Da ich es gewöhnt bin, das mir niemand zuhört oder nach meinen Gedanken, Gefühlen oder Bedürfnissen fragt, war ich erstaunt wie viel Rückhalt von völlig Fremden kam. Man nannte mich mutig und machte mir Mut, teilweise bekam ich sogar Tipps und das haute mich erst einmal um, denn ich bekam das Gefühl, das es nicht nur mir so geht sondern es Personen gibt, die es geschafft haben und diesem Teufelskreis entkommen sind. 
 
Ich habe mittlerweile auch Kontakt zu einigen Bloggern, die ebenfalls an psychischen Problemen zu knabbern haben und muntere sie auf, wenn es ihnen schlecht, genau so wie sie es bei mir tun. 
Durch den Blog und den Einstieg bei Twitter und Instagram, erfolgte auch langsam der Kontakt zu anderen Bloggern. Durch meine schlechten Erfahrungen war ich hier allerdings erst sehr vorsichtig und traute mich nicht so recht einen Post zu beantworten oder Leuten einen Kommentar unter eine Rezension zu setzen. 
 
Doch so nach und nach taute ich auf und erlebte plötzlich eine Welt die ich bisher nicht kannte, denn plötzlich konnte ich mich mit Personen über meine Bücher reden und das war einfach nur sagenhaft schön. Da ich nie wirklich Leute kannte die gelesen haben, fühlte ich mich mit meinen Gedanken über ein Buch meist sehr allein. Ich las ein Buch und legte es zur Seite ohne auch nur einen Kommentar darüber zu geben. 
 
Gerade bei Twitter erfreue mich daran meine Rezensionen zu zeigen oder gar die anderer zu lesen. Dabei enstehen auch mal Konversationen, bei denen man einfach mal über das Buch diskutiert und man seine Erfahrungen austauscht. 
 
Natürlich gibt es wieder das Problem das einige Blogger als wichtiger angesehen werden als andere, aber so ist das nun einmal leider. Wer die richtige Ausstrahlung hat, hat die Macht. ^^
 
Die Diskussionen die es vor weilen über Buchblogger gab, die nur kostenlos Bücher abstauben wollen usw. verfolgte ich ebenfalls, wobei ich mich nicht aktiv daran beteiligte. 
Dafür war ich zudem Moment einfach noch nicht richtig in der Materie. 
 
Jetzt aber noch etwas positives, denn ich möchte allen Leuten danken, die mir folgen, meine Rezensionen kommentieren und mir Tipps geben, da ich so mehr geschafft habe, als ich je gedacht hätte. 
Früher las ich meist nur Krimis, Thriller und hin und wieder einmal eine Dystopie, doch das ist mittlerweile Geschichte. Mittlerweile lese ich außer Biografien, Liebesromanen, historischen Romanen und Erotik, fast jedes Genre und versuche mich gerne einmal an ungewöhnlicheren Titeln.
 
Durch Leserunden entdeckte ich auch die Selfpuplisher für mich, welche teilweise Bücher veröffentlichten, die mich einfach nur umhauten. Gerade die Titel, die ich als Printexemplare besitze, hüte ich, da der ein oder andere wahre Schatz dabei ist. 
 
Mittlerweile ärgere ich mich sehr darüber, einige Genre viel zu spät für mich entdeckt zu haben, da mir so auch einige Reihen durch die Finger glitten. Dies versuche ich mittlerweile nach zu holen und bin deshalb nur selten darauf fixiert was gerade für Neuerscheinungen auf den Markt kommen. 
 
Diesem Konzept bleibe ich mir auch treu, da es noch so viele Reihen zu erlesen gibt, die zwar schon ein paar Jahre auf dem Buchrücken haben, aber trotzdem immer noch sehr bekannt sind. 
 
Skulduggery Pleasant, der Mitternachtszirkus, House of Night, Rachel Morgan usw., all diese Reihen habe ich gerade erst begonnen und jede Einzelne, werde ich beenden. Dies ist etwas, auf das mich einfach nur freue.
 
Auch die Interesse an den Verlägen selbst ist stark gewachsen, da man nun schaut, wo welche Reihe veröffentlicht wurde. Ich achte mittlerweile auch sehr auf die Gleichheit meiner Bücher, so das Serien zueinander passen. Dies hat auch damit zutun, das ich meine Bücherregale mehr beachte und sie einladend wirken lassen möchte. 
 
Für mich hat sich meine Welt komplett verändert und ich bin froh ein Teil der Buchblogger-Gemeinde zu sein. 

17 thoughts on “[Bloggerleben] 5 Dinge, die das Bloggen bei mir verändert hat”

  1. Hey Anja,

    Ein toller Beitrag und in einigen Dingen erkenne ich mich auch auf jeden Fall wieder. Ich probiere auch gerne mal ein wenig mit html herum. Genau wie du, habe ich bei anderen geguckt, was es so für Möglichkeiten gibt und was mir selber gefällt. Ich bin da aber auch recht gelassen und freue mich einfach über die Dinge, die ich umsetzen kann. Wenn nicht alles geht, ist das auch nicht so schlimm.
    Twitter hatte ich vorher zwar schon, aber seit dem bloggen nutze ich diese Plattform viel intensiver. Instagram ist für mich eher zum Gucken. Ab und zu poste ich jetzt mal ein Bild von meinen Nägeln, weil ich das jetzt alleine mache. 😀
    Letztes Jahr auf der Buchmesse war ich auch ganz erstaunt, dass es wirklich Leute gibt, die meinen Blog kennen. Man hat zwar Interaktion auf dem Blog oder auch über twitter, aber das war irgendwie nochmal etwas ganz anderes – im positiven Sinne. Ich finde dadurch hat es auch ein bisschen mehr an Wirklichkeit gewonnen und ich habe mich auf der Buchmesse natürlich auch sehr darüber gefreut mal Blogger, die ich aus dem Internet kenne, in echt zu sehen.

    Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß beim Bloggen.

    LG, Moni

  2. Hallo Anja,

    ich habe es dir ja schon persönlich gesagt und schreibe es dir nun auch hier, dass ich es sehr mutig finde, wie offen du mit deinen psychischen Problemen umgehst. Wenn ich so zwischen den Zeilen lesen, scheint die halbe Buchbloggerwelt damit zu kämpfen, mich eingeschlossen. Jedenfalls glaube ich, dass darüber reden ein ganz wichtiger Schritt ganz wichtig auf dem Weg zur Besserung und vielleicht sogar Heilung ist. Daher mach weiter, auch wenn Rückschläge nicht ausbleiben werden 🙂

    Viele Grüße
    Elena

  3. Hallo Anja!
    echt schön, wie du schreibst! Also allgemein, aber auch diesen Beitrag, der so viel Gefühl fürs Bloggen und seine Welt offenbart. I really like it!
    Mir geht es ähnlich, dass ich mich noch sehr genau an die erste Zeit mit meinem Blog erinnere, vor allem an die Planungsphase vorher.
    Erst wurde alles geplant und dann zack über den Haufen geworfen 😉
    Mir geht es in vielen Punkten ganz ähnlich wie dir.
    Ich hab Bloggen begonnen, um zu schreiben, um zu erzählen.
    Mittlerweile ist das Bloggen für mich dafür da, um Menschen kennenzulernen, um solche tollen Texte (wie der von dir)leichter zu finden und um mich auszutauschen.
    Meine real-live-Freunde nennen mich immer twittersüchtig, aber eigentlich socialise ich einfach noch ein bisschen mehr über Twitter mit der Community.

    Liebe Grüße und auf noch viele Jahre im Bloggerversum!
    Itchy

  4. Hallo Anja,
    was für ein schöne Beitrag! Ich bewundere deinen Mut, so ehrlich und offen zu schreiben, wie du es tust. Aber, an deinem Beitrag sieht man ja auch, dass Mut belohnt wird und ich freue mich für dich, dass du Menschen mit ähnlichen Erfahrungen gefunden hast, mit denen du dich austauschen kannst.

    Ich wünsche dir noch viele wunderbare Jahre mit deinem Blog und freue mich immer darauf, neue Beiträge bei dir zu lesen.
    LG
    Yvonne

  5. Danke für deinen offenen Bericht! Einiges davon kann ich auch nachvollziehen und ist mir ähnlich gegangen. Gerade das Entfolgen hat mir am Anfang auch große Probleme gemacht. Aber ich habe auch gelernt, nicht alles immer so persönlich auf mich zu beziehen. Manchmal ändert sich der Geschmack eines Followers, ohne dass es etwas mit mir als Person zu haben muss.

    Liebe Grüße,
    Corinna
    #litnetzwerk

  6. Hey Gabi,

    genau so meinte ich das. Ich hätte nie damit gerechnet das sich für mich dadurch so viele neue Welten auftun würden.

    Danke schön, tatsächlich habe ich durch diese Art von Beiträgen bereits andere Blogger kennen gelernt, die ebenfalls Probleme mit der Psyche haben. Zumal ich mich hier mehr traue darüber zu schreiben bzw. jemanden aufzumuntern. In der Realität, würde ich mich kaum um jemanden kümmern können, da mir da der emotionale Faktor zu hoch ist.

    Trotzdem vielen Dank für deinen Besuch und deine netten Worte, sowas zu lesen macht mir wirklich Mut und weckt in mir den Wunsch diesen Blog weiter zu führen.

    Viele liebe Grüße

    Anja

  7. Ach liebe Maike,

    wenn mich eine umhaut dann du. Wir kennen uns eigentlich nicht und trotzdem bist du stolz auf mich, sowas muss mein Kopf erst einmal verkraften.

    Ich hoffe du weißt das IKEA die Hölle war und ich da so schnell nicht wieder hin will. ^^

    Leider habe ich dieses Selbstbewusstsein nur vom PC, in der Realität würdest du nur eine ängstliche Frau sehen, die sich größtenteils an ihren Freund festklammern muss.

    Nun zu "House of Night", die Reihe werde ich bald weiterlesen, obwohl Teil 1 nun wirklich sehr auf Teenie-Mädchen gemacht war. ^^ Ich konnte eine zeitlang das Wort süß nicht mehr hören. ^^

    Mach dir noch ein schönes Wochenende

    Viele liebe Grüße

    Anja

  8. Bei mir ist auch so einiges anders als zu der Zeit wo ich angefangen habe. Einen Twitter Account hatte ich zwar vorher schon und wusste darum, wie es läuft, für meinen Blog habe ich dann aber einen eigenen erstellt und auch auf instagram bin ich erst dadurch gelandet, wenn auch erst einige Jahre später.
    von html habe ich bis heute nicht viel Ahnung. Ich wollte mich damit mal genauer befassen und habe auch angefangen, aber dann bin ich zu wordpress gewechselt und kann in der gratis Version leider GAR NICHTS am html anpassen, was ich super schade finde. Dabei war ich wirklich motiviert, es endlich zu lernen.
    Neue Genres habe ich durch das Bloggen auch schon entdeckt. Gerade durch die vielen Empfehlungen landet man oft bei Büchern, auf die man alleine nicht aufmerksam geworden wäre. Und ich liebe das 🙂

  9. Wie schön, dass ein Buchblog solche Auswirkungen haben kann! Man erweitert seinen Horizont, lernt neue Leute kennen, verbessert seine Fähigkeiten und natürlich kann man sich auch ausführlich und mit Vergnügen über das Hobby Lesen austauschen.

    Besonders toll finde ich, dass Du sogar über einen sehr persönlichen Aspekt auf Deinem Blog geschrieben hast und Dir das geholfen hat. Ich bin sicher, dass auch Menschen, die solche Beiträg lesen, davon profitieren udn sich dann vielleicht auch trauen, darüber zu reden. Oder sich wenigstens nicht alleine damit fühlen.

    Ich wünsche Dir noch ganz lange Zeit viel Spaß an Deinem Blog und viele positive Erlebnisse!

    Liebe #Litnetzwerk-Grüße
    Gabi

  10. Ach Anja, ich möchte dich am liebsten knuddeln! Du weißt, dass ich ganz wahnsinnig stolz auf dich bin und das nicht nur, weil du mutig bist und zur Buchmesse oder zum Ikea fährst, sondern auch, weil du dir mit dem Bloggen und allem, was dazu gehört, Stück für Stück mehr Selbstbewusstsein zurückholst. Ich finde das und dich toll!

    Und wo ich bei dir gerade "House of Night" gelesen habe .. die sollte ich vielleicht auch endlich mal beenden. Ich bin vor Jahren mal bei Band 6 hängen geblieben und dann war plötzlich die Luft raus. Dabei mochte ich die Welt!

    Ganz liebe Grüße,
    Maike

  11. Hallo liebe Anja, Dein Beitrag hat mich durch seine Offenheit und Ehrlichkeit sehr berührt. Das hast du toll geschrieben, eben so wie DU empfindest 🙂 . Mach weiter so, ich lese gern von Dir, bei Dir auf Deinem Blog.
    GLG Angela

  12. Hallo liebe Susan,

    ich freue mich immer über neue Gesichter. 🙂

    Erst einmal ein großes Lob für deinen Blog, denn du scheinst wie ich sehr vielseitig unterwegs zu sein und das ist sehr sympathisch. ^^

    Ich kann nur sagen, das man in den extrem schlechten Phasen auch nix von mir hört. Aber schön das du dich mir offenbart hast, denn für sowas braucht man auch sehr viel Mut.

    Ich habe mich bereits zu deinen Followern gepackt, da du eine freundliche Art hast und interessante Bücher rezensierst.

    Mach dir noch einen schönen Abend mit deinen Jungs 🙂

    Liebe Grüße, Anja

  13. Hey liebe Aleshanee,

    ich danke dir vielmals. Ich wollte einfach mal etwas positives über das Bloggen los werden, da es in letzter Zeit so in Misskredit gekommen ist.

    Auch wenn es vielleicht lächerlich klingt, so finde ich es schön das eine angesehene Bloggerin wie du es bist, dies gelesen hat. ^^

    Mach dir noch einen schönen Abend

    Liebe Grüße, Anja

  14. Huhu Anja,

    Ich bin gerade auf Facebook über deinen Beitrag gestolpert und wollte dir einfach mal sagen, das ich deinen Post toll finde!
    Ich habe selbst immer wieder mit depressiven Schüben zu kämpfen, bin dann aber wohl einfach nur stiller auf dem Blog als sonst.
    Ich werde dir auf jeden Fall gerne folgen,da ich deine offene Art gerade richtig toll finde!

    LG Susan

Ich freue mich stets über Kommentare.