alle Jahre wieder, kommt zumindest bei uns Bloggern,  nicht das Christuskind, sondern der Jahresrückblick um die Ecke. So auch bei mir, da er nicht nur unseren Lesern, sondern auch uns selbst zeigen soll, was für gelesen haben und wie happy wir damit waren. Denn ich finde es schon sehr interessant meine Leseverhalten zu beobachten. 

 

Deswegen will ich auch nicht lange um den heißen Brei reden und fange gleich einmal mit den wichtigsten Zahlen an. 

2018 habe ich 122 Bücher gelesen, welche zusammen 40.728 Seiten hatten. Lasst die Zahlen erst einmal auf euch wirken, denn auch ich bin über sie mehr als erstaunt. Ich hatte mir zwar vorgenommen 150 Bücher mit 50.000 Seiten zu lesen, aber ganz ehrlich? Das ist mir egal, denn auch so habe ich 2018 mehr Bücher gelesen als in den Jahren davor. Dabei ging es mir nicht um Schnelligkeit oder wie viele Bücher ich las, sondern allein darum, wie viele Geschichten, ich erleben durfte. 122 Geschichten, Erlebnisse, Abenteuer und Erfahrungen, die mir teilweise aus schwierigen Situationen halfen, mir ein Lächeln ins Gesicht zauberten oder mich in faszinierende Welten zogen, dafür darf man ruhig einmal dankbar sein. 

 

Bevor wir zu meinen Highlights des Jahres kommen, möchte ich noch einmal ein großes „Dankeschön“ in den Raum werfen, denn dieses Jahr zeigte mir, wie toll es ist sich mit anderen Bloggern über ein Buch auszutauschen. Als einzige Leserin in meinem näheren Umfeld ist es teilweise sehr einsam, wenn man eine Meinung zu einem Buch hat, sie aber nicht loswerden kann. Auf Twitter, Facebook und Instagram habe ich letztes Jahr tolle Erfahrungen gemacht, nette Leute kennengelernt und bin dadurch noch aktiver geworden. Dieses „Danke“ gilt übrigens auch für alle Verläge und Autoren, die mir Bücher zu kommen ließen und denen meine Meinung wirklich etwas bedeutete. Mit manchen Presseabteilungen erlebte ich sogar einen regen Meinungsaustausch, der weit über den Beleglink hinaus ging. Ich könnte jetzt ewig so weiter schwärmen, aber deswegen seit ihr ja nicht da. Also, los geht es mit den Highlights 2018.

 

 

Die 30 Fragen, habe ich bei der lieben Elizzy von „red books and fall in love“ entdeckt und fand sie so toll, das ich sie einfach übernehmen musste. Hier nochmal ein großes „Danke“ an sie. 

 

 

1. Buch des Jahres– Welches war für dich DAS Buch des Jahres?
Auch, wenn es schwer fällt, nur eine Nennung ist erlaubt.

Mein erstes Buch von Walter Moers haute mich einfach aus den Socken. Seitdem möchte ich dieses Buch nicht mehr missen und habe es gefühlte 100 mal als Hörbuch gehört. 

 

2. Flop des Jahres 

Welches Buch war für dich der Flop des Jahres?

Ja, die Bücher sind eine Herausforderung und benötigen eine ganze Menge Fantasie, aber „Das Leben, das Universum und der ganze Rest“ war für mich einfach unlesbar. 

 

3. Grösste positive Überraschung

 An welches Buch hattest du eher geringe bis durchschnittliche Erwartungen und dann hat es dich richtig umgehauen?

Ich lese sehr selten Biografien, aber diese machte mich neugierig. Zum Glück, denn ich erlebte eine echte Überraschung für mich. Auch wenn es im Buch ein paar Freiheiten, seitens des Autors gab, war das Leben von Jacob Schweppe eine absolut lesenswerte Lektüre mit AHA-Effekt. 

 

4. Grösste Enttäuschung 

An welches Buch hattest du grosse Hoffnungen geknüpft und dann hat es dich richtig enttäuscht?

Nachdem unglaublich tollen Vorgänger, freute ich mich auf den 2. Band der Reihe. Zwar war der Witz noch teilweise vorhanden, aber ich verstand die Geschichte an sich einfach nicht. Schade.

 

5. Bester Pageturner 

Welches Buch konntest du gar nicht mehr aus der Hand legen?

„Lost Souls“ packte mich einfach und sorgte mit seiner unheimlichen Geschichte dafür, das ich selbst am hellen Tag Gänsehaut bekam. 

 

6. Liebste Reihe/ Trilogie – Welches war in 2018 deine liebste Reihe? 

(Es muss mindestens ein Band in diesem Jahr gelesen worden sein.) Und auf welche Fortsetzung in 2019 freust du dich am meisten?

 

Letztes Jahr begonnen, beendete ich dieses Jahr die Japan-Krimi-Reihe von Andreas Neuenkirchen. Die Tetralogie ( Band 3 habe ist nicht auf dem Bild) hatte tolle Fälle, eine sympatische Polizistin und erstaunte mich mit interessanten fakten über Japan. Zum Glück gibt es eine 2. Staffel der Reihe, auf die ich mich jetzt schon freue. 

 

7. „Dickster Schmöker“

Welches war dein Buch mit den meisten Seiten? Sind die Seiten nur so „dahin geflogen“ oder musstest du kämpfen?

 

Mit 960 Seiten war „Sleeping Beauties“ von Stephen und Owen King mein dickstes Buch des Jahres. Zum Glück gehörte es zu der Kategorie „dahin geflogen“, denn die Story war echt spannend. 

 

8. Die meisten Fehler 

Ist dir ein Buch ganz besonders negativ durch viele logische und/ oder orthografische Fehler aufgefallen?

„Voodoo Kind“ von Markus Geier, war leider voller orthografischer Fehler. Ich sagte mir zwar stets das er Selfpublisher ist, aber selbst das half nicht das ganze Buch über. 

 

9. Interessantestes Sachbuch 

Auch „non-fiction“ kann fesseln, welches Sachbuch hat dich in diesem Jahr am meisten beeindruckt?

Ehrlich, packend und sehr hilfreich, das war „Ich bin mal eben wieder tot“ für mich.

 

 

10. Schlimmster Buchmoment 

Welches war für dich der schlimmste Moment in einem Buch? Entdeckung eines Betrugs? Tod eines Lieblings? Eine herzergreifende Trennung?

In „Schachmatt“ erlebte ich eine Hintergehung, die mich zutiefst enttäuschte. Ich hätte nie gedacht, das dieser Charaktere, den Personen in den Rücken fällt, die ihn mit offenen Händen aufgenommen haben. 

 

11. Enttäuschendstes Ende 

Das Buch war toll aber das Ende einfach Mist? Welches Ende hat dich am meisten enttäuscht?

 

Wie der Titel es schon sagt, sollte es in „Reue“ um Reue gehen, doch davon war am Ende nicht viel zu spüren. Ein Mord? Wozu bräuchte ich da schon Reue, ich lebe mein Leben einfach weiter. Wer kann, der kann.

 

 

12. Liebster Held

 Welches war dein liebster Held?

 

„Skulduggery Pleasant“ war mein Held des Jahres. Ein Detektiv, welcher ein Skelett ist und eine Art an sich hat, die mich einfach nur zum lachen brachte, einfach nur herrlich.  

 

13. Liebste Heldin 

Welche Heldin hat dir am besten gefallen?

 

 

Lydia Frost aus der Buchreihe „Frost & Payne“ war letztes Jahr meine absolute Lieblingsheldin. Ihre Vergangenheit, ihr Mut und die unerschöpfliche Aufopferung für ihre Freunde, die Frau ist einfach toll. 

 

14. Liebstes Paar 

Manchmal stimmt die Chemie einfach, welches Paar hat dir am besten gefallen? Hier zählt das Paar als Ganzes, ein noch so anbetungswürdiger Held kann seine unwürdige Partnerin nicht raus reissen!

 

Emilia aus “ Das geheime Lächeln“ hatte nicht die perfekte Beziehung, aber eine, die glaubwürdig war. Sie kämpften um ihre gemeinsamen Jahre und gewannen. Ein Paar, das ich sehr mochte. 

 

15. Nervigster Held/ Nervigste Heldin: 

Welcher Protagonist hat dich am meisten genervt? Bei wem konntest du nur noch mit den Augen rollen? Gab es vielleicht einen besonders schlimmen/ peinlichen Moment?

 

Ich liebte den 3. Teil der Früchte-Triologie, aber leider schafften es die beiden Vorgänger nur, mich aufzuregen. Schuld daran war Tina, welche einen so nervigen Charakter hatte, das ich am liebsten ins Buch gekrabbelt wäre um ihr mal eine Backpflaume zu verpassen. 

 

16. Fiesester Gegenspieler

Wer hat deinem Buchhelden am schlimmsten zugesetzt?

 

Phistomefel Smeik aus „Die Stadt der Träumenden Bücher“ war für mich der wohl fieseste Schurke ever. Klar er sieht nicht gerade sympathisch aus, aber er wirkte stets wissend und ich hatte das Gefühl, einfach nur einen alten Bewohner der Stadt kennen zu lernen. Am Ende war er ein absolutes Mastermind, das Buchhaim fast im Alleingang beherrschte. 

 

17. Liebster Nebencharakter

 Auch Charaktere, die nur am Rande vorkommen, kann man ins Herz schliessen. Welcher Nebencharakter ist dir besonders in Erinnerung geblieben?

 

Ja, ok es sind 2 Charaktere, aber die beiden Katzen aus der Krimi-Reihe „Die Katze, die…“ sind und bleiben die wohl interessantesten Nebenfiguren die ich kenne. Koko und Yum Yum erweisen sich als hilfreiche Detektive in dem sie das tun, was Katzen eben tun. Das sie dabei ganze Fälle aufklären, ist dabei ein toller Nebeneffekt. 

 

 

18. Bester Kuss 

Hast du bei einem Kuss so richtig mitgefiebert, erleichtert aufgeseufzt, richtig Lust aufs Küssen bekommen?

 

Da ich kein Fan von romantischen Büchern bin, habe ich es selten mit Küssen zutun. Wenn es dann romantisch wird, wird leider meist extrem übertrieben und die Lust auf Küssen vergeht mir im Akkord. In „Rubinrot“ fand ich die wenigen Küsse einmal ganz angenehm, da sie altersgemäß gestaltet wurden. 

 

19. Beste Liebesszene

 Wenn es nicht beim Küssen bleibt, welche Liebesszene hat dich am meisten angesprochen?

 

Auch bei Liebesszenen bin ich sehr mäklich, denn das was meist als Liebe gezeigt wird, ist mir meist einfach zuviel. Doch in „Ugly“ von Scott Westerfeld, gab es eine sehr ehrliche Szene in der Tally, die Hauptcharakterin, die Liebe gestanden wird. 

 

20. „Lachkrampf“ 

 Bei welchem Buch konntest du am herzhaftesten lachen?

 

Nicht immer müssen es außergewöhnliche Situationen, die einem zum lachen bringen, denn manchmal reicht auch das Leben selbst dazu aus. Andreas Scheffler verpackte in seine Kurzgeschichten, so viel Witz in alltägliche Dinge, das ich vor lauter Wiedererkennungswert nur lachen konnte. 

 

21. „Heulkrampf“ 

Bei welchem Buch hast du am meisten geweint?

 

Gelesen war es schon eine Sinnflut, aber das Ende von Colophonius Regenschein und die Entstehung des Schattenkönigs ließen in den Graphic Novellen alle Bäche brechen. 

 

22. Bestes/ liebstes Setting

Dein Lieblingsland / Deine Lieblingsstadt, eine wundervoll gestaltete Fantasywelt – Welches Setting hat dich besonders beeindruckt?

 

 

Ja, auch hier muss ich Walter Moers danken, denn mit Buchhaim erschuf er eine Stadt, die an Einzigartigkeit nicht zu überbieten ist. Dabei ist die Stadt nicht einmal besonders sicher, im Gegenteil, die Stadt strotzt vor Gefahren. Warum sie trotzdem meine Lieblingsstadt ist? Weil sie Charme hat, darum.

 

23. „The big screen“ 

Welches Buch würdest du am liebsten verfilmt sehen?

 

 

Auch hier kommt das Logo von Frost & Payne, denn die Geschichte rund um die mechanischen Kinder haut mich noch immer aus den Socken. Das viktorianische London, die Geschichte einer ehemaligen Diebin mit mechanischen Herz und die eines Pinkerton der nach London kam um seine verschwundene Tochter zu finden. Hach, ich könnte euch hier in Grund und Boden schwärmen. 

 

 

24. Liebster Autor 

Welchen Autor/ Welche Autorin hast du in diesem Jahr am liebsten gelesen?

 

Mich zog es dieses Jahr besonders oft in die Welten von Luzia Pfyl. Ihre Steampunk-Reihe „Frost&Payne welche bisher 12 Bände besitzt, wurde von mir bis Band 11 gelesen. Allerdings hatte ich bereits die ersten vier Bände 2017 gelesen. 

 

25. Autoren-Neuentdeckung 2018 

Hast du einen Autor in diesem Jahr für dich entdeckt, von dem du nun am liebsten alles verschlingen würdest?

 

Mit M.R.C Kasasian, habe ich einen Autor gefunden, der tatsächlich ein tolles Gegenstück zu Sherlock Holmes erschaffen hat.  Sein Detektiv Sidney Grice hat es nicht gerade mit Höflichkeit und ist auch ansonsten eine harte Figur, der aber eine tolle weibliche Charakterin gegenüber steht. Dieses Team ist wirklich unglaublich gut.

 

25.b Autoren-Enttäuschung 2018 

Ein Autor, von dem du bisher alles verschlungen hast, der dich aber arg enttäuscht hat in diesem Jahr?

 

Ja, Stephen King hatte dieses Jahr keinen guten Stand bei mir. „Sleeping Beauties“ fand ich noch ganz gut, aber „Der Outsider“ konnte mich nicht mehr wirklich begeistern. Ich habe mir deswegen vorgenommen, lieber die alten Klassiker des Autors zu lesen und freue mich bereits auf „Friedhof der Kuscheltiere“.

 

 

26. Bestes Cover

Welches Cover hat dir im Jahr 2018 am besten gefallen? (Hier musst du das Buch nicht gelesen haben, jedes Cover, das dich im Jahr 2018 beeindruckt hat, zählt.)

 

„Aura“ von Clara Benedict ist einfach ein Traum von einem Buch. Die Oberfläche schimmert schön, das Wort „Aura“ hat einen leichten 3D-Effekt und die Farben schreien förmlich „Sieh mich an“. ich tue es gerne und freue mich nun 2019 darauf, es zu lesen. 

 

27. Schlimmstes Cover 

Gibt es ein Cover, dass dich fast davon abgehalten hätte, das Buch zu lesen? Oder ein Buch, dass du tatsächlich aufgrund des Covers nicht lesen willst? (Zu hässlich, zu grausam, zu kitschig?) Gab es ein Buch, dessen Cover unpassend zur Geschichte/ Stimmung war oder schon zu viel gespoilert hat?

 

Vorab, ja, dieses Cover ist selbst gestaltet. Der Selfpublisher Mark Silving konnte mich aber trotzdem nicht mit seinen Covern begeistern. Sie sind einfach zu verschwommen. Dazu möchte ich allerdings erwähnen, das die Geschichte selbst, unglaublich toll ist. Beide Teile boten mir eine umwerfende Welt mit Fantasy-Elementen die ich noch nicht kannte. Ich freue mich trotz der Cover sehr auf weitere Bände des Autors.

 

28. Allgemein schönste Gestaltung 

Welches Buch ist dir wegen der Verarbeitung, Illustrationen, Kapitelunterteilungen etc. besonders in Erinnerung geblieben?

 

Schön, schöner , am Schönsten, das war für mich „Prinzessin Insomnia und der albtraumfarbene Nachtmahr“. Von außen schon toll gestaltet, schlug ich jede Seite gerne auf. Leider war die Geschichte nicht der Hit, aber aufs Äußerliche beschränkt, ist es ein absolutes Highlight. 

 

 

29. Gemeinsam lesen 

Gab es eine Leserunde / einen Buddy Read, die dir besonders gut gefallen hat?

 

Ich bin bei Twitter in einer „Wanderbuch“-Gruppe. Dies war das erste Mal das ich an so etwas teilnahm und ich hoffe es noch einmal machen zu können, denn die Leute in der Gruppe sind total lieb, freundlich untereinander und lassen Kritik zu. Klar macht hier der Ton die Musik, aber wie gesagt, der passt einfach. 

 

30. Bester Tipp

 Gab es eine Leseempfehlung, für die du besonders dankbar bist?

 

Mein bester Tipp ist „Handlettering Alphabete“ von Tanja Cappell aka Frau Hölle. Dieses kreative Buch, sorgte bei mir für eine Lawine an Ideen und die Lust daran, mein Schriftbild zu bessern. Mittlerweile beschäftige ich mich ausgiebig mit dem Thema und erfreue mich daran, was damit alles möglich ist. Wer noch etwas kreatives für den Alltag sorgt, dem lege ich dieses Buch gerne in die Hände.

 

 

Zusammengefasst war 2018 ein tolles Lesejahr, welches mir nicht nur neue Autoren vorstellte, sondern mich auch wieder in bekannte Geschichten zog. Ich hoffe 2019 genauso viel Spaß mit Büchern zu haben und das ein oder andere Highlight zu finden. 

 

2 thoughts on “Mein buchiger Rückblick auf das Jahr 2018”

  1. Hey,

    auch du hast diesen Jahresrückblick anhand der 30 Fragen von Martina von den Bookaholics macht! Sehr cool! Den mache ich jetzt schon seit 2016 so und er gehört jetzt irgendwie zur Tradition! Die Fragen sind gut gewählt und es ist spannend, welche Bücher dafür jeweils ausgesucht werden.

    „Die Stadt der träumenden Bücher“ ist wirklich sehr toll! Da hast du ein ganz feines Buch letztes Jahr gelesen! Die Graphic Novels stehen ganz weit oben auf meiner Wunschliste und ich hoffe, dass ich sie dieses Jahr lesen werde. Da hast du mir etwas voraus. 😉
    Stephen King habe ich als Teenager bis zum Umfallen gelesen und mich irgendwie sattgelesen. Ich hab keine Lust mehr zu Kings Büchern zu greifen. Interessant, dass du von ihm in 2018 eine sehr gute und eine sehr schlechte Leseerfahrung gemacht hast!

    Die Rubinrot-Trilogie habe ich auch vor ca. 8 Jahren gelesen und sie hatte mir damals gefallen. Hast du die Filme geschaut? Ich traue mich nicht ran, da ich gehört habe, sie wären sehr schlecht. Bei „Das geheime Lächeln“ bin ich noch ab überlegen, ob ich das Buch lesen soll…

    Falls du Lust hast, komm mich besuchen. Vielleicht findest du in meinem Jahresrückblick 2018 Bücher, die dir gefallen. 🙂

    GlG und ein schönes Lesejahr wünscht dir
    das monerl

    1. Liebe Monerl,

      bitte sieh dir die Graphic Novellen an. Bei mir gibt es keine Woche wo ich sie nicht in den Händen halte. Wenn du sie gelesen hast, bitte gib mir Bescheid, denn ich möchte wirklich wissen wie sie dir gefielen.
      Ich habe den ersten Film gesehen und war nicht gerade sehr angetan, was aber auch daran lag, das sie den Ton nicht vernünftig hinbekommen haben. Es wird nur genuschelt und man sieht ihm klar an das er eine deutsche Produktion ist. Die Schauspieler wirken auch wie welche und das man die ganze Stimmung kaputt. Aber bitte sieh dir wenigstens den ersten Film an und urteile selbst. Vielleicht gefällt es dir ja. ^^

      Ich schaue mir gleich mal deinen Rückblick an.

      VlG Anja

Ich freue mich stets über Kommentare.